Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) und die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) werden einen gemeinsamen Antrag zum Ab-bau der kalten Progression an den CDU-Bundesparteitag stellen. In dem Antrag „Steuerbremse muss kommen“ fordern Wirtschafts- und Sozialflügel der Union die endgültige Abschaffung der „kalten Progression“ im Steuersystem noch in dieser Legislaturperiode.
Am 1. Juli tritt die Flexi-Rente in Kraft. Erstmals können ab diesem Tag Rentner, die über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten wollen, befristet beschäftigt werden. Damit hat die Große Koalition eine wichtige Forderung von Unternehmen und Arbeitnehmern auf Drängen der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) umgesetzt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) unterstützt den Ruf der Unions-Landtagsfraktionen nach einem Abbau der Kalten Progression.
Die Fraktionsspitzen der Großen Koalition haben sich verständigt, die Flexi-Rente in das Rentenpaket aufzunehmen. Die Flexi-Rente erleichtert Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine befristete Weiterbeschäftigung. Dazu kommentiert Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT):
Am 25. Mai finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Die Bürgerinnen und Bürger Europas sind aufgerufen, über die Zusammensetzung des EU-Parlaments und somit den künftigen Kurs Europas zu entscheiden. Dabei steht viel auf dem Spiel: die Wähler haben es in der Hand zu bestimmen, welchen Weg die Europäische Union in Zukunft nimmt.
„Der Ruf von Experten nach einer Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sollte Bundeswirtschaftsminister Gabriel Warnung und Anreiz zugleich sein. Warnung, weil auch ein deutlich reformiertes EEG nur ein erster Schritt sein kann, um die Energiewende zu stemmen. Anreiz, weil diese Studie all jenen Gruppierungen den Wind aus den Segeln nimmt, die nur Eigeninteressen verfolgen und ihre Besitzstände wahren wollen“, so Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT).
Thorsten Alsleben wird neuer Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT). Dies hat der MIT-Bundesvorstand in Berlin beschlossen.
Zum Vorstoß der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD), für Eltern mit kleinen Kindern als Regelarbeitszeit eine 32-Stunden-Woche einzuführen, erklärt der Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, Dr. Carsten Linnemann MdB: